Philosoph, Psychologe, systemischer Berater und Coach, Mitbegründer des Zentrums für Systemische Forschung und Beratung
Als soziale Gebilde bestehen Organisationen aus einem permanenten Wechselspiel zwischen ICH, egozentrierten Interessen, und den Interessen der Organistion, WIR. Communities to Success nutzen diese Dynamik auf exzellente Weise, um Wirksamkeit zu entfalten. Bei gleichen oder ähnlichen Anliegen wird der einzelne von der Gruppe bei der Strategieentwicklung unterstützt. Gleichzeitig lernen andere Gruppenmitglieder „am Modell“, indem sie Brauchbares für die Realisierung eigener Anliegen adaptieren und verwenden. Die verschiedenen – zunächst anarchisch anmutenden – Gruppeninteressen eines Unternehmens werden geeint und geordnet durch einen „Sinn“. Sinn statt Führung – so ein faszinierendes, wenngleich riskantes Postulat, das zum Hinterfragen einlädt!